Klimaschutz, Frieden und Freiheit gehen zusammen. Meine “Grünen Gedanken zur Woche” vom 18.3.2022.

Ein junger grüner Klimaaktivist, der Bewegung auch in den Stadtrat bringt, das schadet unserem Zürcher Stadtratsteam nicht. Darum rufe ich in den “Grünen Gedanken zur Woche” vom 21.1.2022 zur Wahl von Dominik Waser auf.

Nutzen wir den wichtigsten klimapolitischen Hebel, den der Kanton hat und reduzieren 40 Prozent des CO2 Ausstosses in unserem Kanton. Mit einem JA zum Energiegesetz.

Die Covid-19-Massnahmen verdienen einen kritischen Blick aus Grundrechtssicht. Aber nicht alle, die mit den Grundrechten argumentieren, haben das Prinzip der Verhältnismässigkeit begriffen. Eine Kritik an den Argumenten des Covid-19-Referendumskomitees.

Grüne Gedanken zur Woche über die Irrungen und Wirrungen der angebliche Cancel Culture, die durch die Rückkoppelung in den Onlineblasen weiter angeheizt wird. Und zu losbasierten Bürger*innenräten als Ausweg aus der Klimakrise.

Geschichte ereigne sich zweimal, einmal als Tragödie, dann als Farce, schrieb Marx. Gilt das auch für die Corona-Krisenbewältigung? Fast scheint es so. Wenn auch vielleicht mit umgekehrter Reihenfolge.

In meinen Grünen Gedanken zur Woche kritisiere ich, dass sich Bundesrätin Keller-Sutter engagiert in den Abstimmungskampf für die Privatisierung des digitalen Schweizer Passes wirft… aber beim Kampf gegen die Burka-Initiative das gleiche Engagement vermissen lässt.

Da braucht’s keine offenen Skigebiete. Für den Slalom zur Versenkung des Teilmieterlasses für Geschäftsmietende genügte der CVP das Parlament. Ein Trauerspiel in mehreren Akten.

Meine Grünen Gedanken zur Woche über die Wut der alten Männer. Gegen Ezgy Akyol. Gegen Julia Hofstetter. Gegen Sibel Arslan.

In meinen Grünen Gedanken zur Woche denke ich darüber nach, dass wir als StaatsbürgerInnen, wenn wir unsere gemeinsamen Regeln aufstellen, klüger, solidarischer, verantwortungsvoller für die Allgemeinheit sein können und sein sollen, als wir das in jeder Minute unseres […]